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Meinungen auf neuer Seite
Dies soll eine Seite sein, wo jeder was von sich geben kann - Bemerkungen, Wünsche, Beschwerden …
Man kann ja überall was hinschreiben, aber der gegenseitige Respekt und die Höflichkeit sollten verhindern, dass man auf Seiten schreibt, die von anderen geschrieben worden sind. Deshalb eine Diskussionsseite.
Ich schreibe schon mal was hier hin, damit schon mal was hier steht.
Ich schlage vor, dass jeder seine Notiz mit Name, Datum und evtl Uhrzeit versieht und mit einem waagechten Strich
abschließt.
so:
Uli, 04.04.2011
Der Strich heißt “Horizontal Rules”, aber man kann auch einfach 4 Minuszeichen nebeneinander setzen.
Bilder hochladen geht auch ganz einfach, auch Textdateien, Excellisten usw. Bei Bildern bitte Größe beschränken, max. 640×480, weil sonst der ladevorgang zu lang wird. Und der Speicherplatz ist auch nicht unendlich …
Uli, 6.04.2011
Gudrun 06. 04. 2011 20.55 Uhr
Hallo Uli,
vielen Dank nochmals für Deinen “Nachhilfeschnellkurs” und natürlich für die Einrichtung dieses “Werkes”. Im Moment finde ich es wirklich toll; habe gerade den Brief von Herrn Haun eingetippt und eine email von Isolde an mich: dabei ist aber unabsichtlich Deine Kurz-mail von Isolde an mehrere, so glaube ich, verloren gegangen. Kannst Du 'mal nach dem Rechten schauen? Danke. Ich will auch noch einen Brief von Helma Steppat(Hartkopf)eingeben, wenn's klappt…
Gudrun, ich bin so stolz auf dich, alles bestens
Uli, 06.04.2011
So vielleicht, Isolde? Besten Dank für Deinen Beitrag. Kannst gern noch ein bißchen schreiben, wir interessieren uns und freuen uns darüber. Viele Grüße Uli, 11.04.2011
Gudrun 14. 04. 2011
hier von mir zuletzt Gelesenes: Dr. Eckart von Hirschhausen: Glück kommt selten allein; Richard David Precht: Wer bin ich und wenn ja, wie viele. und auch von ihm: Liebe;
Sarah Kuttner: mängelexemplar; Ferdinand von Schirach: Verbrechen; Dieter Moor: Was wir nicht haben brauchen Sie nicht (Geschichten aus der arschlochfreien Zone!!!!); Paola Mastrocola: Ich dachte, ich wär ein Panther (Die Geschichte einer Ente auf der Suche nach sich selbst); Kirsten Heisig: Das Ende der Geduld (Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter); Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab.
Alles unterschiedlichster Couleur!
Danke, Gudrun! Noch etwas will ich wissen. Ich möchte Helma antworten.
Wie ist der Verfahrensweg? Isolde
hier Helma's Adresse: Helma Steppat, Ilsestr. 8, 10318 Berlin - ob sie Internet hat, weiß ich nicht, würde aber auch eine e-mail (wenn Du sie mir senden würdest) bei ihr einwerfen. Sie wohnt noch nicht lange wieder in Karlshorst, ich sah sie im zu Ende gehenden Winter auf der Ehrlichstraße und dachte, das kann nur “Helma” sein und sprach sie an und sie war es. So kann man sich auch wieder treffen! Den “Pfad” haben wir noch nicht allzu sehr gestreut; das werden wir im Vorbereitungstrupp am
25. 05. besprechen.Gudrun
Streuen oder nicht bitte auf keinen Fall über Stayfriends versenden! Ich hatte kürzlich Ärger mit so einer Abofalle, und der Geschäftsführer dieser Neppfirma (guerilla mob gmbh) ist ein Herr Oliver Thiel, das dürfte derselbe sein, der mir immer die freundlichen Mitteilungen von stayfriends zusendet. Vorsicht! Übrigens Bücher : ein Karlshorster, Berliner und bürgerliche Mensch sollte vielleicht gelesen Haben . Joachim C.Fest Ich nicht. Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend. Reinbek, Rowohlt 2006, ISBN 3-498-05305- Uli 14.4.
Apropos Frösi: erinnert sich noch jemand an die Serie “Schatzinsel” nach den berühmten Buch von Stevenson? Mit Bildern und gereimtem Text?
Jim lauschte und hörte: Bleibt weiter solch Wind, dann holen wir morgen den Schatz von John Flint"
Gibt es im Netz: Frösi, Schatzinsel
Uli, 15.04,2011
Eine nützliche Funktion von diesem Wiki möchte ich noch bekanntmachen: wenn man wissen will, was sich auf den Seiten seit seinem letzten Besuch so getan hat, geht man auf (Recent changes) = jüngste Änderungen - oben, auf der Funktionsleiste unter dem Haupttitel ganz rechts. Auf dieser Seite sind die geänderten Seiten mit Datum und Uhrzeit aufgelistet - ist eben ein Doku-Wiki. Uli,15.04.2011
Ich wünsche allen Mitwirkenden Frohe Ostern und ein paar schöne Tage. Uli
Hallo Uli,
die “Filmchen” und auch der “arabische” Wortschatz sind gelungen. Danke! Gudrun
Christine, 06.05.11 Danke Uli, dass Du formatiert hast. Inzwischen habe ich mir auch die Seite von Hans-Joachim angesehen, ich hätte ihn nicht wiedererkannt. Er wohnte damals fast hinter uns. Die Heiligenberger Straße erreichte er, indem er die kaputten Zäune durchquerte und über unser Grundstück lief. In der 5. Klasse hatten wir einen Erdkundelehrer -ich glaube, er hieß Borngräber, er faßte uns immer an der Gürtellinie an während der Leistungskontrolle und stieß uns dabei immer hin und her. Jedenfalls kam ich dran und sollte das Saarland an der Karte zeigen und darüber erzählen. Ich wußte nichts und bekam dafür eine fette 5 ,die erste meines Lebens. Auf dem Heimweg überlegte ich, wie ich es zu Hause erzähle. Allerdings sind vor mir bereits Paulchen und Hans-J. durch die Zäune gezogen und haben laut auf den Stufen zu unserem Eingang gesungen: “Christine hat eine 5 bekommen”, was meine Mutter in der darüberliegenden Küche natürlich hörte und mich gleich mit entsprechenden Worten empfing. Der besagte Erdkundelehrer hat mir für den Rest meiner Schulzeit die Liebe zu diesem Fach verhagelt. Er hat bald danach die Landesgrenze gewechselt. Habt ihr eigentlich auch Franziske Fett erreicht? Gruß Christine
Ich glaube, er hieß Bornefeld und war auch Musiklehrer, so ein rundlicher, schrecklich von sich überzeugter Mensch. Liebe Christine, wenn Du etwas eingegeben hats (dankenswerter Weise) als letzten Schritt immer Save drücken, Schreib mal wieder, bis bald, Uli
Hallo, Frösi-Leser, habt ihr meinen Hinweis oben schon gefunden? sagt mal was dazu! Uli 6.5.2011
Gudrun: Die Frösi war nicht nur bei uns beliebt, sondern auch bei den “West”-Kindern, auch Bummi, Mosaik - mehr Titel dieser beliebten Kinder-Zeitungen fallen mir nicht ein. Meine Mutter nahm sie bei West-Besuchen mit und sie wurden heiß begehrt aus ihren Händen übernommen. Die Kinder von drüben störte es nicht, dass manche Figuren ein Pioniertuch trugen, die Figuren und die gesamte Aufmachung sprich die sinnvolle Beschäftigung für Kinder waren das Entscheidende.
Uli, prima, dass Du an unsere Schule, den Seepark und das Hubertus-Bad erinnerst. Danke!
Wichtig war für mich auch unser erstes Kino: Gloria-Palast (mein erster dort erinnerlicher Film: Zwerg Nase), der große Saal hinter dem “Kultur”-Haus; beides wurde gerade abgerissen, muss der Brückenerweiterung weichen. Das Kino “Vorwärts” entstand schnell nach dem Kriegsende, aber später und wurde schon längst abgerissen ohne das etwas Neues erbaut wurde. Gudrun
Kannst Du Dich erinnern, wann es ungefähr gewesen sein könnte, als Du das erste Mal im Kino warst, Gudrun?, Ich bin mit ziemlich sicher, dass ich mit einem Bruder mit 4 -5 Jahren den ersten Film sah. Das Kino gab es bestimmt schon vor dem Krieg und diente den Russen einige Zeit als Theater, wie ich von einer rusischen “Zeitzeugin” weiß. Wenn man auf dem Bahnhof stand, konnte man im Laufe der Jahre sehen, wie das fortschrittliche, optimistische “Vorwärts” mehr und mehr verblasste und das spätrömisch-dekadente “Capitol” wieder zu Tage trat. Nachtrag von Uli, 12.5.2011
09.05.2011 Hallo Uli, Du warst ja schon wieder sehr schön fleißig und machst unser “Werk” immer besser. In Kürze kann ich Dir noch ein paar Kopien von alten Ansichtskarten Karlshorst's in den Kasten werfen. Vielleicht gefallen sie Dir; eine ist mit unserer Schule und dem Seepark. Na, Du wirst es sehen!
Übrigens wurde mir irgendwann 'mal berichtet, dass der See mit dem märkischen Sand aus dem U-Bahn-Bau (Alex-Lichtenberg-Friedrichsfelde), zumindest mit einem Teil davon, verfüllt wurde und so der See passé war. Gruß Gudrun
Durchaus möglich. dann wäre der Titel “um 1920” auch falsch. Uli
Liebe Isolde, ist schon o. k. so. Bin etwas in Eile, deshalb nur diese kurze Anmerkung. Gruß Gudrun. 12. 05. 2011
Hallo ihr Lieben, schön dass mich einige “am Grinsen” erkannt haben. Meinen Humor und meinen Optimismus habe ich auch nie agegeben. In Bezug auf meine schöne Zeit mit euch ist trotz der langen Zeit sehr sehr viel “hängengeblieben”. Ich erinnere mich, dass ich mit Begeisterung Filme wie: Uschakow - Schiffe stürmen Bastionen; Die 13; Ernst Thälmann, Teil 1 bis ?, Panzerkreuzer potiemkin (ich hatte in russisch immer ne 5, sorry)Stalingrad, Teil 1 bis ? usw. im Vorwärts verschlungen habe. Man sass in der 1, 2 oder 3. Reihe und hat laut gebrüllt, wenn “die Guten” angriffen. Einmal wurde auch der Film: “Wildwest in Oberbayern” gespielt. Ich war fünf oder sechs Tage im “Vorwärts” und habe mich jedesmal fast totgelacht. Ich kann gar nicht alles aufzählen, was mir so einfällt. Wir haben auch Steine geklopft. In der Lehndorffstr./ Ecke Traberweg war eine Ruine. Später dann nur noch ein Schuppen. Wir sprangen als Kinder vom Dach in einen Sandhaufen. Nebenan Stühlinger Str. 9? wohnte Axel Anders, der hat beim runterspringen seine Zunge draußengelassen, und ist mit dem Kinn beim Landen aufs Knie aufgeschlagen; hat extrem geblutet und mußte angenäht werden. Auf der Lehndorffstr. sind wir auch Rollschuh gefahren (hier war kein kopfsteinpflaster) und wir haben Schlagball gespielt. An meine Zeit in Karlshorst habe ich viele viele pos. Erinnerungen. In Karlshorst war ich zweimal. Einmal Mitte bis Ende der 70er Jahre (ich habe geglaubt, die Zeit ist stehengeblieben. Es wasr fast alles so wie 1959, als wir Karlshorst verlassen haben. Und einmal in 2007 oder 2008, hier habe ich auch in der Lehndorffstr. nach dem Haus von Isolde Krüger gesucht; habe mich aber nicht getraut, zu klingeln. So ihr Lieben, bei Gelegenheit werde ich auf meiner Seite versuchen zu schildern, wie es mir so ergangen ist. Bitte nicht nörgeln, ich brauche ein bisschen Zeit. Übrigens: wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Dicke Grüße an euch alle. Charly 12.05.2011
Viele Grüße aus Berlin in die älteste Stadt der Welt. Schreibe mal, wie es jetzt so aussieht bei Euch. Uli
25. 05. 2011 für Uli: habe wieder was unter der Rubrik Russ. Sperrgebiet geschrieben, die erste Eingabe fand ich nicht mehr. Wenn Du es so i. O. findest, kannst Du es lassen, sonst nimm' es bitte heraus, dann “feile” ich nach der Rückkehr daran herum, heute habe ich keinen Nerv mehr dafür. Danke (ggf. diesen Hinweis löschen)Gudrun
Christine 27.05. Für mich ist die Karlshorster Zeit auch sehr stark mit der Bibliothek verbunden. Sie befand sich in der unteren Etage des Hauses an der Treskowallee/Ehrlichstraße.
Geleitet wurde sie von Frau Günsel, die uns nicht nur Bücher empfahl, sondern auch Lesungen durchführte und mit uns Theater spielte. Ich kann mich noch an Schattenspiele erinnern,
die wir aufführten. Ich habe dort sehr viel Zeit an den Nachmittagen verbracht, hier enstand auch der Berufswunsch, Bibliothekarin zu werden.
Manchmal mußten wir dort eine andere Hilfe geben, wenn nämlich der Kunstmaler Herr Denecke von einer Ausstellung zurückkehrte, die Familie Denecke wohnte oben im Haus, und seine Bilder
wieder mitbrachte, dann halfen wir ihm, diese nach oben zu bringen.
Isolde,29.05.11 Gut, dass Christine die Bibliothek und Frau Günnel (?) in Erinnerung brachte. Wo ging man hin, wenn man aus der Schule kam? In die Bibliothek.
Denn zu Hause war die Wohnung leer, da war niemand, der Essen auf den Tisch gestellt oder die Heizung in Gang gesetzt hätte. Meine Mutter begann 1954 zu arbeiten und kam von der Arbeit heim, wenn die Läden schlossen. Ich begann bald der überlasteten Mutter, Dinge abzunehmen, das Anstehen in den Geschäften, das Ausspähen von Ware, die Kartenschnipselei.
In der Bibliothek erschloss sich für mich die andere Welt, die Welt des Wissens, die es zu erstürmen galt.
Zum Erstürmen der Höhen des Wissens gehörte für mich ebenfalls die Karlshorster Bibliothek. Es gab zu DDR-Zeiten damals etwas eigenes, nämlich fachlich sehr gut fundierte Jugend-
bücher technischer Provenienz, speziell über Flugzeuge und Raketen- und Raumfahrttechnik. Wahrscheinlich von deutschen Veteranen geschrieben, die sonst über ihr Fachgebiet
nicht mehr veröffentlichen konnten. Ich musste schon manchesmal daran denken, wenn ich etwas von ganz revolutionären Ideen amerikanischer Wissenschaftler und Techniker über
neue Konzepte höre - Mensch. das hast du doch damals in der Ehrlichstr. schon gelesen. Die Bücher sind natürlich längst weg, ich hätte gern manches davon. Uli 28.5.
Charly 31.05.11 Habe heute für den Zeitraum Mi. 31.08. bis So. 04.09. ein Dz. im Hotel mit-mensch gebucht. Glück gehabt, war so gut wie nichts mehr frei. Übrigens war auf diesem Gelände ja mal ein Kohlenhändler. Ich habe hier Briketts in die “Kiepen” gestapelt. Vom Lohn bin ich über die Oberbaumbrücke? im Westen ins Kino gegangen und habe mir “Cowboyfilme” angesehen. Soweit ich noch weiss, kostete die Kinokarte 1,25 DM Ost (waren 0,25 DM West). Viele dicke Grüße
Isolde, 01.06.11
Ihr habt ja wirklich meine Gehirnzellen ins Erinnern versetzt.
In Erinnerung geblieben ist dieses Herumtollen auf der Lehndorffstr. bis zum Dunkelwerden, das Springen von Wohnung zu Wohnung( alle standen offen!! Welche Sicherheit!!) auf der Suche nach immer neuen Objekten für 1000 und ein Spiel, die immer aufgeschlagenen, mit blauen Stellen übersäten Beine, das Gefühl von unbändiger Freiheit, was Hansi so gut wiedergab und auch das “Pamphlet” von Monika.
Euch Eigenschaften zu geben, gelingt mir nicht.
Da ging es mehr um Spielverderber oder eingeschnappte Tusnelda, zeitweise Freundschaften und Bündnisse. Ich war meist in einer 3er Gruppe, eigentlich 2er Gruppe, da eine von uns immer isoliert wurde. So laufen anscheinend Mädchenfreundschaften ab.
Streber, Muttersöhnchen und Schleimer wollte niemand sein und als Freunde haben.
Von den Lehrern wurde ich als artig eingeschätzt, was zur Folge hatte, dass stets die schlimmsten Rabauken neben mich gesetzt wurden. „Beständigster“ Banknachbar war Waldemar Hermann.
Die Lehrer kann ich dann aber durchaus beurteilen. Wichtigstes Kriterium war sicher, ob sie Ruhe und Ordnung durchsetzten.
Frau Obst und Frau Hoffmann habe ich als sanft in Erinnerung. Zu ihrer Zeit war meine Mutter im Elternbeirat, und ich entsinne mich, dass neben der Wissensvermittlung auch ganz intensiv die Erziehung zu Sauberkeit und Ordnung lief. Auffällige Kinder und Elternhäuser wurden in die Schule zitiert und zu Hause besucht, man ließ sich die Wohnbedingungen und Betten der Kinder zeigen. Es gab Hände -u. Nägelkontrolle usw. Diebstähle wurden geahndet.
Mit dem Fachunterricht und einer großen Anzahl von Sitzenbleibern ab der 5. Klasse blieb die Disziplin jedoch manchmal auf der Strecke.
Herr Becker setzte sie zwar in seinem Unterricht durch, schleifte uns durch die deutsche Grammatik, bis wir schon im Schlaf Satzteilbestimmungen (gut für Latein) vornehmen konnten. Aber um „ der“ Lehrer zu sein, war er zu verhärmt, zu kaputt. Gern hätte ich ihn später gefragt, was er erlebt hatte.
Guten Mathematikunterricht hatten wir wohl erst mit Herrn Schmidt, da erfuhr man auch, dass es Asse unter uns gab: Paulchen( wo ist seine Stimme?) und Uli
Schlechteste Erinnerungen habe ich an die Schulspeisung. In langer Reihe anstehend, klackste man uns irgendeinen Milchpams in unseren mitgebrachten Blechpott( half sicher gegen Unterernährung). Irgendwann (1955?) gab es dann einen Speiseraum im Keller, auch die Qualität des Essens verbesserte sich.
Mit der besten Erinnerung ist es gar nicht so einfach. Vielleicht das Landschulheim in Johnsdorf, zu dem ich von Herrn Berger mit der 8a mitgenommen wurde.
Mir fehlen immer noch einige ehemaligen Klassenkameraden in den Listen. So erinnere ich mich an René Wagner (+ Schwester?) und Ilona Salzmann.
Schade, dass es die alten Klassenbücher nicht mehr gibt. Uli
Waren Angela und René nicht Zwillinge? Uli
Hallo Uli, nachdem ich heute vormittag versucht habe, Bilder aus Karlshorst hochzuladen und entsprechend zu placieren, habe ich mich nach “Stunden” erfolgloser Bemühungen
(die Bilder waren irgendwie überproportional), erst mal frustriert auf die Couch gelegt, um erfrischt und neu gestärkt, voller Optimismus wieder die Sache in die Hand zu nehmen.
Und wie durch ein Wunder: Es ist wie von Geisterhand bereits geschehen. Danke, Danke, Danke !!
Übrigens, was ich persönlich vermisse, wäre eine Liste mit euren Rufnummern, damit man nicht nur schreiben, sondern auch mal reden kann. Charly/Hajo 03.06.11
Hallo Charly, waren aber auch besonders gute Bilder. Das mit den Adressen wurde von der “Expertenkommission” kontrovers diskutiert. Ich werde es nochmal vorschlagen, wenigstens die Telefonnummern anzugeben. Uli
Christine 05.06.11
Die Geschwister Wagner sind erst später aus unserer Klasse verschwunden, als ich im Oktober 1955 in die Klasse kam, gab es sie noch. Ich glaube, dass sie nach den
Weihnachtsferien nicht mehr bei uns waren. Wenn ich mich nicht irre, war auch der Webstuhl, der jährlich zum Julklapp den Besitzer wechselte, von ihnen.
Euch und euren Familien wünschen wir (Monika und ich) ein wunderschönes und erholsames Pfingstfest. Charly 10.06.11
Russischunterricht /Isolde, 12.06.11
Ich bin sicher hundert Mal im Leben gefragt worden, bei wem haben Sie Russisch gelernt, Auch bei der Aufnahmeprüfung an der Humboldt –Universität,* kaum hatte ich den Mund aufgetan, war die Frage:“ Sie haben ja eine so gute Aussprache! Woher?“ Das war bestimmt nicht der Verdienst der Lehrer an der EOS, denn da hatte ich Russisch fast ad acta gelegt, so leicht fiel es mir und so gelangweilt war ich dort.
Es gab durchaus Kontakte zur russischen Schule. Zweimal wurde ich von Frl. Bley mitgenommen und durfte kleinere Begrüßungsansprachen halten, einmal zu einem Sportfest in Karlowka. Natürlich hat mich das sehr beflügelt, ich begann meine Korrespondenzen in alle Welt, dachte mir fehlende Gesprächspartner aus, kaufte Wörterbücher, besonders das Bildwörterbuch half mir, die Themen auszuweiten..
Irgendwann in der 6. Klasse, als ich streckenweise kein Wort mehr herausbekam und zu stottern anfing, verhielt sich Frl. Bley aufmerksam. Meine Eltern wurden in die Schule zitiert, Sprachheilpädagogen nahmen sich meiner an und bald war die Geschichte vergessen. Es ist an der Zeit, ein Danke loszuwerden.
*Wie Monika beschrieben hatte, gab es 1963 keine Direktstudienplätze, die solche bekamen( nur Lehrerstudium), hatten eine Aufnahmeprüfung in der 12. Klasse zu absolvieren, die erste und letzte, die an der Humboldt- Universität je durchgeführt wurde.
Liebe Isolde, wenn Du schreibst, dass Du zweimal mitgenommen wurdest usw., scheint mir das doch eher die These zu unterstützen, dass es praktisch keine Kontakte gab. Kontakte, das wären für mich gemeinsame Unternehmungen, gemeinsamer oder Austauschunterricht oder so etwas, mehr als so eine “Schuldiplomatie”. Wir haben bei Volker Möbius auf dem Wohnhof gespielt. wo ein Gebäudeflügel von russischen Familien bewohnt war, Auf dem Hof also vielleicht 12 deutsche und 10 russischen Kinder - und es hat nie ein gemeinsames Spiel gegeben. Nie ist ein Ball rübergerflogen. Selbst die Kinder haben sich vollkommen gegenseitig ignoriert, aber vielleicht haben die russischen Mütter auch darauf geachtet, dass ihre Kinder keinen Kontakt zu den kleinen Faschisten hatten!? Uli
Karin,14.07.2011
Ja, da bin ich….Ihr seid ja schon so intensiv im Gespräch, daß es mir jetzt ziemlich schwerfällt, mich da ´reinzudrängeln. Eure Erinnerungen sind ja sehr interessant…da kann ich nur staunen, aber mithalten kann ich nicht. Bestimmt hatte ich damals auch kleine Sorgen und Nöte, vielleicht auch Glücksmomente, aber Einzelheiten, sorry, sind ,glaube ich , nicht erwähnenswert….oder kaum vorhanden. Soweit …so gut. Grüße in die Runde….Karin—-
Liebe Karin, schicke bitte ein paar Bilder, auch ein neueres. Viele Grüße, Uli
Liebe Karin, wir freuen uns über jeden “Drängler” bzw. “Dränglerin”! Und sicherlich fällt Dir beim Lesen und “damit” Befassen auch noch das eine oder andere ein.
Du bist in meiner Erinnerung immer eng mit Gabi P. verbunden. Ihr hattet ja einen “langen” gemeinsamen Schulweg.
Und Dein damaliges Zuhause wird gerade wieder instandgesetzt. Viele Grüße von Gudrun. 18. 07. 2011
Hallo, Uli , danke für die Ergänzung mit der Plastik von Gerz. Ich hatte eine Ansichtskarte, aber die ist nicht so geglückt wie Dein Privatfoto.
Übrigens für die anderen: diese Plastik mit dem Spruch steht im “Park der Sinne” am Schmachter See vor dem “Cafe am See” in Binz.
Gudrun 19.07.2011
Liebe Gudrun, alles nur geklaut - das Bild stammt auch aus dem Internet. Ich habe eifrig danach gesucht, aber unter Binz, Kurpark usw. findet man nichts. Irgendwie haben die in Binz noch nicht gemerkt (s.o.), dass sie so ein hübsches Bild haben. Aber die Plastik (hier passt dieses blöde Synonym für Kunstoff mal), ist ja zu kaufen und steht an mehreren Orten. Uli
Danke für das Suchen! Ich habe jetzt den Untertitel von der Original-Karte abgeschrieben, es ist nämlich eine Bronze-Figur, ganz süß auch in “Natura”; an dieser Figur steht auch noch, wieviel Exemplare es gibt, habe ich mir aber nicht gemerkt. Und die Gerz's - gibt es vom Doppelpack: Vater und Sohn, Vater lebt nicht mehr. Stamm-Sitz: 56412 Nomborn; www.Gerz-Atelier.de
Gudrun an Isolde 21. 07. 2011
Liebe Isolde, hast Du Kontakt zu Helma gefunden bzw. aufgenommen? Der kurze Weg über die Blockdammbrücke bringt nämlich nichts, da ich sie gebeten hatte, mich anzurufen, aber es kommt keine Reaktion! Ich wollte sie nach dem Internet fragen und ggf. den Pfad übermitteln.
Für Dich hoffe ich, dass es Dir und Deiner Familie gut geht. Gruß Gudrun
Herr Kramer hat versucht, uns in der 7. Klasse die Chemie zu vermitteln, was aber auf Grund unserer Disziplinlosigkeit absolut daneben ging. Ich erinnere mich noch an den Raum unter dem Dach mit der großen Nische, in die wir uns alle hineinzwängten und nur Blödsinn machten. Die Eingangstür zum Raum hatte mehrere Löcher und eines Tages haben Herr Becker und Herr Bergner uns beobachtet. Es half nicht viel, zum Schluss stand die Tasche von Herrn Kramer wieder im Waschbecken und wurde geflutet. Das konnten die beiden Späher nicht sehen. Sie kamen am Ende der Stunde hinein, sahen die Beschehrung und wollte wissen, wer es war. “Leider” wussten wir nicht den Täter. Es war Gabriele Schütt. Herr Kramer war sehr krank, er litt an Angina pectoris. In der 8. Klasse bekamen wir Frau Bergner in Chemie, da tickten die Uhren anders.Christine, 31.07.
Isolde,31.07.11 Ich habe an Helma aus Frankfurt Anfang Mai gechrieben. Adresse Syrien, habe auch meine e-Mail Adresse angegeben. Eine Antwort liegt bisher nicht vor. Wegen des langen Postweges kann ich auch nichts mehr ausrichten.
Gudrun an Isolde 31.07.2011
vielen Dank für Deine Antwort; also werde ich es noch einmal mit einem Posteinwurf versuchen, aber irgendwie scheint etwas nicht zu stimmen, denn sie war nach dem Wiedererkennen so begeistert gewesen und nun die lange “Sendepause”, trotz so einiger Bemühungen.
Übrigens finde ich die von Dir eingestellten Bilder auch sehr toll und bewegend! Auch von mir ein Dankeschön!! Und alles, alles Gute für Dich und die Deinen von
Gudrun.
Es gab eine Kaltmangel und eine Heißmangel. Sie bestanden aus zwei parallel laufenden Rollen, die eine davon wurde
gedreht und die andere lief mit. Dabei wurde die Wäsche hindurchgepresst. Wir haben hier noch ein solches Gerät.
Die Heißmangel war der Vorläufer der Bügelmaschine. Bei der Rolle wurde die Wäsche in Rolltücher gepackt und auf eine lange Rolle aufgezogen,eine zweite Rolle lief mit und und übernahm die Wäsche. Die Rolle lief elektrisch und
machte einen Höllenlärm, besonders wenn die 2. Rolle leer herunterfiel. Christine 03.08.11
Gudrun 04. 08. 2011
bei Frau Wandke (Seifenfachgeschäft) in der Liepnitzstr. gab es eine “moderne” elektrische Rolle, die ähnlich wie ein Klavier aussah und keinen Lärm verursachte, da gingen wir mit der zusammen gelegten und angefeuchteten Wäsche im Wäschekorb hin; die anderen Rollen haben wir nie benutzt, die sahen auch wie “Ungetümer” aus und waren auch nicht ganz ungefährlich.
Deswegen gibt es sicher auch die Redewendung: jem in die Mangel nehmen
Aber mit dem Mangeln war es ja nicht getan. Zuvor war ja noch zu waschen, zu stärken und dann zu bügeln. Meine Mutter blieb ca. 3 Tage allein mit dem Bügeln beschäftigt, und das obwohl man weit davon entfernt war, so häufig zu baden und die Haare zu waschen wie jetzt.
Heute kann man nur sagen: der ganze Aufwand, wozu?
Wenn man wie ich weit von Deutschland entfernt lebt, lernt man jedoch schnell, bestimmte deutsche Eigenschaften zu schätzen. Unsere ordentlichen Schränke, dieses alles Kante auf Kante legen, die Genauigkeit… War das Mangeln etwa eine Übung dazu?
Bei meinen Besuchen in Deutschland sehe ich, dass es mit der Ordnung jedoch den Bach heruntergeht.Die Fassade stimmt noch, aber innen? Isolde, 04.08.11
04.08.2011
Gudrun an Isolde,
das hast Du ganz gut beobachtet, aber das merken wir vor Ort auch! Bloß die Fassade stimmt auch nicht mehr! Die Welt ist zwar nicht größer geworden, aber zum Teil offener. Leider geht dabei die uns angeborene und anerzogene Disziplin, “Ordnung, Mitarbeit und das Betragen” (es wäre wertvoll, wenn diese auch wieder in den Schulen bewertet würden) bei vielen den “Bach herunter”!
Sicherlich hast Du auch “unsere bunten Wände - sprich Schmierereien” gesehen, da kommen aber Leute aus Europa und der ganzen Welt, weil es hier so toll und großzügig ist, sich derart zu betätigen!
Und die Eigentümer werden verantwortlich gemacht für die Entfernung!
Meine beiden Brüder haben auch die 30.Schule besucht, allerdings sind sie jünger. Ich habe sie nach Lehrern
befragt, wir konnten bei einigen Namen uns nicht festlegen, ob diese Lehrer erst später gekommen sind. Ais diesem
Grund gehe ich erst einmal auf die Diskussionsseite. Der Schulsekretär war Herr Richter. Lehrer waren Herr
Kohlmeier (Ph), Herr Lamprecht (D), Herr Strierat (Ru), Herr Marquard und Frau Schülke - beide Staatsbürgerkunde,
Frau Holzhäuser, Frau Klein (Unterstufe) und Herr Kuhn (Mu)- genannt Fridolin Geigenstock.
Bei wem hatten wir denn Staatsbürgerkunde? Ich habe meine alten Zeugnisse durchgesehen und festgestellt, dass
wir bis zur 6.Klasse noch Gegenwartskunde hatten, dann wurde dieses Fach umgetauft. Die Herren Becker, Lamprecht
und Kohlmeier hatten eine gemeinsame Freizeitbeschäftigung, die an der nächsten oder übernächsten Straßenecke
begann.
Herr Kuhn wurde bei meinem Bruder Uli Klassenlehrer in der 1. Klasse und er musste während des Unterrichts Bier
holen wenn Herrn Kuhns Vorräte im Klassenschrank zu Ende gingen. In de Nähe der Schule, auf der anderen
Straßenseite gab es einen Lebensmittelladen (ich glaube Gephardt?) und dort wurden regelmäßig die Flaschen
getauscht. Drei bis vier Monate nach der Einschulung meines Bruders ging meine Mutter zu Herrn Kuhn und
wollte sich erkundigen, wie sich ihr Sohn so macht, aber Herr Kuhn wusste nicht, wen sie meint. Sie hätte nach
dem Bierholer fragen müssen, aber davon wussten wir nichts. Christine, 08.08.11
Es ist schon erstaunlich, wie viele Namen mir wieder einfallen, wenn mir jemand auf die Sprünge hilft. An Herrn Strierat und Frau Schülke kann ich mich aber nicht mehr erinnern. Unserem Klassenlehrer, Herrn Becker, bin ich sehr dankbar, denn - egal, über welche seiner Freizeitbeschäftigungen sich heute mancher mokiert - ihm habe ich meine Zulassung zur Oberschule zu verdanken, die man mir höheren Orts nicht geben wollte, da ich zwar gute Leistungen vorweisen konnte, aber nicht zur Jugendweihe ging. Monika 09.08.11
Das Lebensmittelgeschäft Ehrlichstr. Ecke Liepnitzstraße mit dem herrlichen, bunten Bonbon-Angebot in den heute antiquarischen Gläsern wurde vom Ehepaar Gebauer geführt! Gudrun 09. 08. 2011
Heute, in 3 Wochen brummt mein Auto nach Berlin-Karlshorst, kanns´kaum erwarten! Charly 10.08.2011
Hallo, Charly, schön, dass Du das schreibst!!!!
Schau 'mal unter Hubertusbad - Kommentare nach, da habe ich etwas zu Deinem Beitrag geantwortet. Gruß Gudrun 10. 08. 2011
Nur noch eine Woche !!!!!! hurra ! Mein Motor läuft schon im Standgas. Charly, Do. 25.08.2011
Was ist los mit Euch, kein Leben in der Bude?. Charly 08.09.2011
Wird schon noch. Wir müssen noch ein bißchen was über das Treffen schreiben, aber mir fehlen noch Bilder. Uli 9.9.
Monika Wendland hat heute eine CD mit Bildern von Mittwoch und vom Klassentreffen am Donnerstag an Dich geschickt.
Mein lieber Uli, wir grüssen Dich (und natürlich auch Erika und, und und….., einfach die ganze Rasselbande).
Charly 09.09.2011, 17.20 MEZ
Ihr Lieben, ist schon drin, könnt Ihr mal sehen, wie schnell unsere Post ist, Erika und Uli
Hallo, Uli und Erika sowie die Eltern dieses süßen “Bündels”: alles Gute für das Gedeihen der Kleinen!!! Muss schon sagen, dass ihr ganz schön mit den “Enkelinnen” verwöhnt werdet! Mein ältester Bruder hatte “nur” Söhne, drei an der Zahl, dafür fünf Enkeltöchter und einen Enkelsohn von seinem Jüngsten; als das meine Mutter erfuhr, hat sie derart gejubelt, dass mein Bruder aus der “Ferne” von Thüringen gar nicht wusste, ob es der Uroma noch gut geht - aber es war nur die Freude, dass der jüngste Enkelsohn seine älteren Brüder mit einem Sohn “ausgestochen” hatte. So eine Familiengeschichte - aber ansonsten ist es eigentlich alles egal, Hauptsache die Mütter und Neugeborenen sind wohlauf! In diesem Sinne alles, alles Gute!!!
Gudrun 17. 09. 2011
Diesen Wünschen von Gudrun und Horst schließen wir uns aus ganzem Herzen an und mögen alle kinder in einer friedlichen Welt groß werden. Charly + Monika 17.09.2011
Isolde an Gudrun 20.10.11 Ich habe sehr wohl aus der Ferne verfolgt, wie Euer Treffen stattfand. Schön, dass ihr das Gruppenbild mit Namen versehen habt. Ich konnte eigentlich alle anhand der Passbilder und Fotos vom Treffen zuordnen. Nur Petra nicht, die mir mit ihrer Jugendlichkeit aus der Gruppe fiel. Macht das Reith / i.Winkel? Mein Kompliment! Ich vermisse jedoch schon die ganze Zeit was Schriftliches. Vielleicht könnten wir von Deinen Ratschlägen, von Deinem Lebenskonzept, Petra, profitieren? Als Motor und Herz unser Wikileaks erwies sich unser Hansi, Charly; Hajo; Schrat. Immer gute Stimmung verbreitend und mit großer Impulsivität dabei.
Trotzdem scheint unsere Wikileaks ein bisschen am Lahmen zu sein. Was könnte unser neues Konzept sein, damit wir bis zum nächsten Treffen im Austausch bleiben? Denn um die Wahrheit zusagen, die Seite hat uns unterhalten, unsere Grauen Zellen in Bewegung gehalten, uns mit Erwartungshaltung an den Computer setzen lassen. Großen Dank den Gründervätern: Uli und Gudrun
Damit es interessant bleibt, müssen wir aufeinander reagieren. Ich z.B. würde gern etwas über Gabriele Petrauschke wissen. Vielleicht schreibt Karin uns etwas dazu. Auch von Manne Tombrink und den Hottas. Die a- Klasse hat sich eigentlich nicht richtig an der Seite beteiligt. Eine b- Angelegenheit? Von Gerd Schulz würde ich gerne erfahren, wie es ihm geht. Ich muss mich immer daran erinnern, wie ich einmal Marx für ihn vom Deutschen ins Russische übersetzt habe, obwohl mir damals überhaupt nicht nach Bandwurmsätzen von 12 Zeilen zumute war.
Von Volker haben wir auch nur was am Anfang gehört?
Fast vergessen hätte ich Franziska, wiedergefundene Freundin! Mein Bruder hatte wohl seine Kinder im Kindergarten, in dem Du arbeitetest. Aber das ist nun sicher auch schon über 40 Jahre her.Erzähl was von Dir! Hattest Du Kontakt zu Helma?
Ein wesentlicher Aspekt der Mitarbeit von Mutter Gudrun war übrige gemeinsamen Schulweg.
Und Dein damaliges Zuhause wird gerade wieder instandgesetzt. Viele Grüße von Gudrun. 18. 07. 2011
Ein ganz wichtiger Beitrag von Gudrun war, dass sie auf meinen vorsichtigen Vorschlag hin, wir könnten ja auch was mit dem Internet machen und ich ihr eine Vorversion gezeigt hatte, sofort dafür bereit war. Ideen kann man viele haben, aber man muss damit auch ankommen. Ihr und allen anderen engagierten Mitstreitern besten Dank. Umbau und Neuaus bzw. richtung wären angesagt und sehr gut, lasst uns darüber diskutieren!
Für die Statistiker mal ein Bild der Auslastung unseres Wikis (meiner Website) - noch scheint ein, wenn auch abnehmendes, Interesse zu bestehen. Ulrich 20.10.2011
Hier der Stand per Januar: | |
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Hallo Ihr Lieben, täglich bin ich auf unserer Seite und wirklich froh, wenn wenigstens ein “Komma” neu hinzugekommen ist, aber andererseits; was soll man schreiben? Es interessiert Euch sicher nicht, dass ich mich fast täglich über meine Maulwurfshügel im Garten ärgere oder andere banale Dinge. Es ist eben so und ich denke, wir sollten alle richtig froh sein, dass wir uns gefunden haben und dies so gut es geht auch pflegen. Was mir persönlich sehr leid tut, ist die Tatsache, dass sich nur ein kleiner Personenkreis von uns hier mitteilt. Vieleicht ändert sich das im Laufe der Zeit. So, und nun wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende.
P.S. Liebe Isolde! hab´Dank für Deine Beurteilung, das ging runter wie Öl. Charly 21.10.2011
Hallo, Ihr lieben Alle,
ja, ich schaue auch immer, ob sich etwas “bewegt” hat und bedauere es auch ein wenig, dass so wenig passiert; aber ich bin auch manchmal selbst d'ran schuld, da ich auch meistens zur e-mail “greife”, wenn ich dem engeren Team - Uli voran - etwas mitteilen will. Vielleicht stellt Uli noch den einen oder anderen Schriftwechsel ein, wenn es der Allgemeinheit “dient”.
Nun habe ich aber zuvor etwas wieder einmal auf die 'Seite ohne Namen' getippt, was mir ganz gut gefiel.
Ich grüße Euch alle! Gudrun am 28. 10. 2011
Gudrun 11. 01. 2012
Ich traf heute Sabine (Menke) Fiedler und sprach mit ihr über das diesjährige geplante Treffen.
Folgender Hinweis von ihr: September ist für sie und ihren Mann immer der Urlaubsmonat,
weil sie nie in den Schulferien Urlaub machen; außerdem hat Sabine auch in dem Dreh Geburtstag,
da fällt ihre Teilnahme auch aus diesem Grunde aus.
Dies als Hinweis vielleicht für die nächste Planung!
Uli, ich bitte Dich, alles was Frau Bergner betrifft, auf ihre Seite zu bringen. Ich finde es nicht besonders,
dass dieses traurige Ereignis gleich so auf Dauer ins Auge springt.
Ich schreibe dies noch hier hin, weil Du u. U. meine Empfehlung auf der Seite von Fr. Bergner nicht gelesen hast.
Gudrun 07. 03. 2012
Hallo, Ihr Lieben, hier noch ganz schnell eine Information für alle, die sich vielleicht Sorgen gemacht haben: Gestern hat sich Isolde nach längerer Pause per e-mail bei mir gemeldet. Es geht ihr gut.
Monika 15.03.2012
FRÖHLICHE OSTERN EUCH ALLEN!!!!!
Gudrun 07. 04. 2012
DIESEN WÜNSCHEN SCHLIESSEN WIR UNS SEHR GERN AN !
Charly 07.04.2012
Beim Ansehen des von Manfred Waschto eingestellten Klassenbildes taucht die Frage auf, warum die da alle so trübsinnig gucken? Auf unserem Klassenbild ein Jahr später sehen wir alle putzmunter aus, für das Klassenfoto zurechtgemacht,haben uns in unseren besten Sonntagsstaat geworfen. Wurden wir besonders motiviert oder waren wir die fröhlichen Kinder, wie Gudrun es ausdrückte? War die Zeit schon besser? Hatten wir eine freundlichere Lehrerin?
Für das Folgende bitte auch die Bilder und Bemerkungen auf der Seite
Bildersammlung aus der Schulzeit ansehen!
Bei dem Bild mit dem Anlegesteg tendiere ich mehr für Schmetterlingshorst, denn an einen Wandertag in die Müggelberge,der Müggelturm war ja damals noch nicht wieder aufgebaut,kann ich mich gut entsinnen.
Die Worte von Ernst Wiechert haben mich beeindruckt. Gleich bin ich an meine Erinnerungskiste gegangen, habe ja die alten Dinge alle hierher mitgeschleppt. Zwei Ansichtskarten aus Johnsdorf im Zittauer Gebirge habe ich gefunden, JH Hilde Coppy aus dem Jahre 1957. Dort war ich als Gast der 8a im Schullager 1958, das jährlich von den Bergners durchgeführt wurde. Gibt es Interesse daran, sie einzusenden? Ein Junge aus unserer Klasse war noch mit mir dort. Paulchen?
Wer hat Erinnerungen an dieses Schullager?
Isolde, 24.04.12
Zu den Bildern: wir nehmen gern alles, denke ich.
Zum Dampferausflug: Schmetterlingshorst oder Marienlust wären natürlich auch möglich. Der einzige Ausflug, an den ich Erinnerungen habe, ist
der nach Bindow. Zu den Gaststätten an der Dahme konnte man wohl auch damals einfach mit einer Fähre fahren, aber die Schule hat ja nicht
Kosten und Lehrers Mühen gescheut, uns mit Wandertagen zu beglücken. Einmal mit Fräulein Bley in die Rauenschen Berge, zu den großen Markgrafen-Steinen.
Da haben wir dann auf eine Rückfahrgelegenheit gelauert und auf der Autobahn gespielt - war damals ungefährlicher als im Wald und auf den Steinen.
Zum Müggelturm: Der Müggelturm ist 1958 abgebrannt. Wenn da keiner war, wie ich Isolde verstehe, muss der Ausflug 1958 gewesen sein,
denn 1959 sind wir eher nicht mehr dorthin gefahren. Aber wie 8. Klasse sehen die Kindlein eigentlich nicht aus - 6. Klasse schreibt Christine.
Vielleicht kann sie das Rätsel klären.
Uli 24.4.2012
Beim Kramen in meinen alten Fotos habe ich noch ein ähnliches Bild gefunden, wahrscheinlich ein paar Sekunden früher aufgenommen als das von Christine.(Ich schicke es mal an Uli mit der Bitte, es einzufügen…) Man sieht darauf im Hintergrund mehrere Gebäude - wie eine Dorfstraße sieht das aus. Also vermutlich doch Bindow, denn soweit ich mich erinnere, lagen Schmetterlingshorst und Marienlust als Ausflugsgaststätten mitten im Wald und direkt am Wasser - von Dorfstraße war da weit und breit nichts zu sehen. Helft meinem Erinnerungsvermögen mal auf die Sprünge!
Monika 25.04.2012
Liebe Monika, 02.05.12 Über deinen Osterbrief habe ich mich sehr gefreut. Ich war zu Ostern in unserem Sommerhaus in der Nähe des Mittelmeers, 380 km von Damaskus entfernt. Dort standen die Olivenbäume in Blüte, aber Mohnblumen zuhauf, wie auf dem Foto ( Netz), gab es dies Jahr nicht. In manchen Jahren blüht unsere Erde zuerst ganzheitlich lila, dann gelb, dann kommen die Mohnblumen. Am Regen, der ja hier nur in der Winterperiode fällt, kann es nicht gelegen haben. Es fielen mehr als 1200mm Niederschlag vor Ort.
Diesmal lagen die zwei Ostern* hintereinander, sodass es ausreichend freie Tage gab. Alle Leute besuchten sich, saßen im Freien unter dem betörenden Duft der Apfelsinenbäume.
Aber zurückgekehrt, holte uns die Wirklichkeit schnell wieder ein.
Zwischen den Ostern besuchte ich meine Tochter in Latakia, die dort an der Uni arbeitet. Sie war an der TU - Berlin von 1999-2004 in einem Graduiertencollege für Doktoranden eingeschrieben.
Zum Thema Väter, Monika, sehe ich, dass wir es in unserer Wikileak nicht berührt haben; bis heute ein wundes Thema? Irgendwann habe ich in unserem Klassenbuch geblättert und weiß bis heute noch, dass da zu 50% ohne und alleinerziehend stand.
Sollten wir neben einer Rentnerbeschäftigung vielleicht doch zu allgemeinen Aussagen über uns und unsere Generation kommen wollen? Ich sehe, dass viele der Beiträge schon in diese Richtung gehen.
Gruß an alle und dich besonders, Monika. Isolde
*Hier in Syrien werden zwei Ostern gefeiert, das westliche und das östliche, jedoch sind jeweils nur die Sonntage arbeitsfrei, der Freitag und Sonnabend sind es ja ohnehin. Manchmal fallen die beiden Ostern auch auf einen Tag, manchmal liegen sie einen Monat auseinander.
Liebe Isolde, schön, wieder von Dir zu hören. Ich freue mich für Euch, daß Ihr Ostern schöne Tage verleben konntet und sicher auch noch ein bißchen davon zehren werdet, wenn die Wirklichkeit Euch wieder einholt. Ich sehe täglich die Nachrichten und bin doch erschrocken, was da so alles berichtet wird. Aber wir sind hier so weit entfernt, daß ich nicht glaube, in der Lage zu sein, die Situation einschätzen zu können.
Was meine Frage zum Studium Deiner Tochter betrifft - sie war erst an der TU, als mein Vater schon lange Jahre keine Vorlesungen dort gehalten hat. Er ist im Oktober 1995 verstorben. Ich habe ihn ja erst sehr spät kennen gelernt, da meine Eltern seit 1950 geschieden waren und ich keinen Kontakt zu ihm hatte. Nach der Wende habe ich ihn dann noch in Westberlin mehrfach besucht. Es waren immer sehr lange und gute Gespräche, denn wir haben uns von Anfang unseres Kennenlernens an gut verstanden. Meine Familie hat er allerdings nie kennen gelernt; es war wohl auch eine Überforderung für ihn, plötzlich sechs Enkelkinder zu haben …
Was das Thema “Väter” für unsere Generation betrifft, wundert es mich gar nicht, daß viele Mütter alleinerziehend waren, sind doch viele Väter im Krieg geblieben, waren gefallen, in Gefangenschaft oder sind - manche noch bis heute - vermißt. Manchmal glaube ich, wir können es kaum ermessen, was unsere Mütter damals durchgestanden haben. (Unsere Großeltern, die sogar zwei Kriege erlebt haben, genauso…)Und wenn man jeden Tag die Schlagzeilen in den Zeitungen liest, hat man den Eindruck, die Menschen sind in all den Jahrhunderten der Streitigkeiten und Kriege nicht klüger geworden …
So, bevor ich jetzt anfange, kluge Reden zu halten, wünsche ich Euch und auch allen “Ehemaligen” lieber ein frohes Pfingstfest - in meinem Garten blühen die Pfingtsrosen, es ist schönes sommerliches Wetter, und ich erwarte an den Feiertagen Besuch …
Euch und allen ein paar schöne Tage!
Monika
Übrigens: Gudrun und Horst haben sich beim “Vorbereitungsteam” ganz herzlich für die Glückwünsche zum Geburtstag und Hochzeitstag bedankt. Ich meine, die Überraschung ist uns gelungen…
Monika 26.05.2012
In Spiegel-online vom 05.06.12 finde ich gerade die Nachricht:
“Syriens Wiederaufbau wird in Berlin geplant” Ist doch richtig schön! Isolde
Vielleicht sucht “Mutti” einen neuen Job? Uli
“Welch ein Glück,
dass es die einfachen Dinge noch gibt,
immer noch Felder
und rauschende Bäume
und den Mond am Himmel,
so hoch aufgehängt
dass ihn niemand
dem Nachbar zum Trotz
herunterschießen kann.”
(Waggerl)
In diesem Sinne Euch allen eine schöne und erholsame Urlaubszeit, damit wir uns alle am 13. September froh und gesund wiedersehen!
Nochmals der Hinweis auf unser Vorbereitungstreffen am 15. August um 10.00 Uhr im MITMENSCH -
wir freuen uns über jeden von Euch, der noch dazukommt!
Monika 18.06.2012
Mal eine neue Diskussion:
Ich habe mir diese Bücher von Thilo Sarrazin “Deutschland schafft sich ab” und “Deutschland braucht den Euro nicht” an-
gesehen.
Das erste habe ich nicht durchgelesen, es wird wohl vieles darin durchaus stimmen, aber mir waren viele Thesen doch zu
wenig optimistisch. Das zweite über den Euro lese ich gerade. Meine Meinung ist, dass man dem Sarrazin viel Schlechtes
nachreden kann, aber nicht, dass er keine Ahnung habe. Wer sich über die Währungs- und Europapolitik der letzten dreißig
Jahre informieren möchte, sollte das Buch lesen. Und- ich bin leider überzeugt, dass es in Regierung und Parlament nicht
Viele geben dürfte, die das alles so beherrschen und beurteilen können. Da segelt unser Land wieder einmal nach “Gefühl”
und “Herzenswünschen” in Richtung nächstes Riff.
Das mal nur als Einstimmung. Auf Seite 390 (soweit bin ich noch nicht, habe mal vorgeblättert ) habe ich folgendes Zitat
gefunden:
“Der deutsche Anteil (an den Verbrechen Europas) war so groß, dass in Deutschland ein für jede Nation normales … Selbst-
bewusstsein offenbar einen kaum heilbaren Schaden genommen hat. Die Deutschen fliehen auch aus den guten und bewunderns-
werten Teilen ihrer Kultur … Zur Zeit wird den Deutschen von ihrer Regierung und vielen Europapolitikern eingeredet,
sie müssten ständig bußfertig auf dem Weg nach Europa sein und bleiben, um ihre eigene Identität in einer solchen für
Europa ertränken.”
Und weiter Sarrazin:
Insbesondere in den Medien nimmt diese Tendenz die seltsamsten Ausdrucksformen an: der Engländer Peter Watson hatte im
Jahre 2010 eine profunde Geistes- und Kulturgeschichte Deutschlands der letzten 300 Jahre geschrieben. Unter dem Titel
“Der deutsche Genius” erschien sie auch auf deutsch. Sie fand in den deutschen Medien aber kaum Resonanz, sondern
wurde geradezu totgeschwiegen. Schon der Titel war offenbar für dem Mainstream-Geschmack der deutschen Journalisten zu
positiv geraten.
Dazu noch eine interesssante Fußnote Sarrazins:
Ich unterhielt mich über das Buch mit John Kornblum, dem ehemaligen amerikanischen Botschafter in Deutschland. Er wies
mich darauf hin, dass es in den deutschen Medien totgeschwiegen wurde, und nahm dies als Beispiel für das aus seiner
Sicht ungesund gebrochene Verhältnis der Deutschen zu sich selbst.
Ein Buch von einem Engländer mit einer zu positiven Sicht auf uns. Das musste ich mir besorgen. Es ist sehr dick und
ziemlich teuer, aber so eine freundliche Sicht auf die Deutschen ist schon sehr erfreulich. Über 1000 Seiten, was für
ein engagiertes Werk.
“Peter Watson, Der deutsche Genius, Bertelsmann, ISBN 978-3-570-01085-3”
Ulrich, 4.7.2012
Gudrun 05.07.2012:
Ich stimme Uli vollkommen zu: bei den letzten Reisen habe ich immer “Herrn Sarrazin” dabei, weil ich alles sehr genau lesen
muss, verschlingen geht bei mir nicht…. und das dauert eben seine meine Zeit und hat Bedeutung!
Euch allen eine gute Zeit bis zum 13. 09. 2012
11. 07. 2012
Hallo, hier ist mal wieder euer Charly !!!!!!
Es ist ganz einfach gesagt und mit einem kurzen satz auf den punkt gebracht: irgendwo, irgendwie, irgendwann vermisse ich Euch, liegt das am alter, an den wurzeln oder dass wir uns nach vielen vielen jahren wiederfinden konnten????????? Ich freue mich wie bwekloppt auf unser wiedersehen im September!!!!!!!!!!!!!!!!
Charly und gruß an alle
Hallo Charly, wir freuen uns schon mal, von Dir wieder was zu hören! Uli
Gudrun 31. 07. 2012
Es gibt auch andere Meinungen zu Klassentreffen; z. B. Marcel Reif /Quelle “Focus”: er ist kein Anhänger dieser Treffen;
da würde nur gesagt werden: “Weißt Du noch?”
Zum Glück läuft es ja bei uns etwas anders, die Freude war groß oder?
Monika 01.08.2012
Herr Reif muß ja nicht zu unserem Treffen kommen, wenn er nicht will - ich finde es jedenfalls schön, sich nach so vielen Jahren wieder zu sehen und nicht nur zu sagen “Weißt du noch?” sondern auch zu erfahren, wie es jedem von uns in den Jahren so ergangen ist und wie es allen jetzt geht. Ist doch schön, wenn man sich in all der Zeit nicht völlig aus den Augen verliert, wenn natürlich auch jeder seine eigene Geschichte und jetzt ein neues Umfeld hat. Ich lasse mir jedenfalls von dem genannten Herrn den Spaß an unserem Treffen nicht vermiesen…
Marcel Reif Es redet aber auch ein bißchen der Blinde von der Farbe …
Hallo, ihr lieben Mitschüler und Mit- Menschen. Ich bin bald in Berlin. Am 13.08.12 plane ich einen Spaziergang durch Karlshorst. So gegen 11 Uhr mache ich dann Halt im “Mit Mensch”. Es wäre schön, Euch zu sehen.
Isolde
Im “Mit- Mensch”gab es nichts zu essen und zu trinken. Isolde 16.08.12
Zu trinken gab es schon, aber, wie gesagt, Ruhetage Montag und Dienstag.
Die positive Nachricht, etwas versteckt, besagt, dass wir Isolde sehen und sprechen konnten. Uli, 16.09.
Mit meinem Gruß zu Eurem Treffen habe ich mich sicher verspätet. Ich nehme aber trotzdem an, dass Ihr die Zeit miteinander nett verbracht habt. Ich bin nun schon eine Weile wieder zurück. Sogar sehr aktiv. An unserem Sommerhaus am Mittelmeer waren Reparaturarbeiten zu leisten und zu beaufsichtigen. Da fehlte dann das Internet, um mit Euch in Kontakt zu treten. Monika und Christine schreibe ich bald. Isa Damaskus14.09.12
Berlineindrücke:
Wie immer stieg ich am Bahnhof Zoo in den 100ter Bus in Richtung Alex.
Aber wo war mein Berlin? Alles zugebuddelt und verhangen. Es fing schon im Bereich der Gedächtniskirche an, von meiner geliebten Straße Unter den Linden war gar nichts mehr zu sehen, zugebuddelt! Irgendwelche Botschaften wurden weiträumig umfahren, Grund diesmal nicht das Buddeln, sondern ihr wisst schon… Irgendwo wird auch wegen dem alten, neuen Schloss gebuddelt und auch am Alex, sogar vor Wowis Domizil macht man nicht halt.
Hat er als Kind nicht genug gebuddelt? Ich mache mir Sorgen.
August 2012- Berlin- Isolde
Klassenfahrt nach Ziegenrück
Danke , Uli, für die nette “Ordnung” des Reiseberichts und für das Einstellen der Bilder von dieser Klassenfahrt!
Gudrun 17. 09. 2012
Bilder und ein gereimter Reisebericht von der Klassenfahrt nach Ziegenrück nach der 8.Klasse
Gudrun 22. 09. 2012
Heute war ich wieder einmal auf dem Karlshorster Friedhof und las, dass am Dienstag ein 'Manfred Haun' beerdigt wird.
Monika K. will klären, ob es “unser” Herr Haun ist.
Weiter siehe Hinweis von Monika K. auf der Seite 'Kommentare' zu unserem Treffen vom 13. 09. 2012
Gudrun 26. 09. 2012
Ich bin wieder im Netz, Uli. Die besten Grüße -
04.11.12 Isolde
Hab`ich die Web- Seite jetzt ganz für mich? Isolde 14.11.12
Hallo isolde, schön, dass Du Dich wieder meldest. Ich glaube schon, dass der und die eine und andere doch immer mal reinschaut!?
Viele Grüße Uli
Ich wünsche allen meinen ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschülern eine schöne Adventszeit und ein wunderbares Weihnachtsfest.
Das Wetter stimmt uns schon herrlich darauf ein. Wir waren einige Tage im Erzgebirge und hatten dort bereits viel Schnee. Neben den
schönen Weihnachtsmärkten haben wir auch “das Anschiiipen der Byrmide, damit se träht” miterlebt. Das ist dort ein wichtiges Ereignis
in der Vorweihnachtszeit. Sehr zu empfehlen ist die Stadt Seiffen mit ihrem vielen Kunsthandwerk- herrlich!
Viele Grüße Christine
09.12.12
Diesen Wünschen schließen wir uns sehr gern an und möge auf dieser Welt doch endlich mehr Frieden sein.
Monika und Charly 19.12.2012
Advent - das ist die “stille und besinnliche Zeit”, in der wir von einer Besinnung zur anderen hetzen… Aber das liegt doch wohl nicht an der Zeit sondern nur an uns - also: gönnt euch ab und zu mal was Gutes, schaltet die gesamte Elektronik ab und habt Zeit für euch und eure Lieben. In diesem Sinne: Euch allen frohe und schöne Weihnachtstage und viel Gesundheit und Freude im kommenden Jahr. Und was den Frieden betrifft: Der fängt im ganz Kleinen an - bei jedem einzelnen von uns. Wie war das doch:“Während die Politiker beraten und die Großen sich die Köpfe zerbrechen, kann ich ja schon mal was tun!” Herzliche Weihnachtsgrüße an euch alle!
Monika 20.12.2012